Unterschiedliche Hardware als Freifunk-Router.
Ein subjektiver Vergleich der Hardware, welche ich Zuhause für Freifunk-Aachen einsetze.
Im Mai 2015 habe ich den 841er welcher nach vorne raus den Hohenzollernplatz bestrahlt durch einen WNDR3700 ersetzt.
Die Hardware des WNDR3700 war verlockend und bis dato nicht in Aachen im Einsatz.
Nach einiger Zeit des Testens an lebenden Objekten, war klar: Die Hardware ist toll, aber durch die innenliegenden Antennen ist die Ausrichtung schwierig.
Von vorher ca. 30 Clients im Peak blieben 15-20 – der WNDR3700 lohnt sich in meinem Fall also nur für das bereitstellen der VPN Verbindungen.
Also musste der Archer C5 als neues Spielzeug her. Daran störte mich zwar von Anfang der miese Treibersupport aber hey, neues Spielzeug.
Auch der Archer C5 reichte bei mir nicht an die Reichweite eines billigen 841ers heran.
Da der 841er nicht unbedingt hübsch ist, und ich noch ein paar CPE210 herumliegen hatte, strahlen nun 2 CPE210 auf den Platz.
Diese hängen per Mesh-On-WAN (bei deaktiviertem WIFI-Mesh und Mesh-VPN) am LAN-Port eines Archer C5. Dieser ist nun für Mesh und VPN zuständig.
Mit diesem Set-Up erreiche ich nun erstmals eine bessere Abdeckung als mit einem 841er und die Client-Peaks liegen trotz Schmuddelwetter bei 25 pro Gerät.
Hier werden natürlich roamende Geräte teilweise doppelt aufgeführt.
Um dies zu verhindern sollen die beiden CPE210 wieder Stock-Firmware bekommen und einfach die SSID „Freifunk“ mit dem LAN-Port des Archers brücken.
Clientzahl des Archers bis zum Abschalten der Freifunk-SSID: